Wenn ein Derby 0:3 verloren geht, dann fließt der zu schreibende Spielbericht auch der Kapitänin der Kampfstörche nicht unbedingt leicht aus der Feder. Umso mehr wird der nächtliche Ausflug einiger Kampfstörche in die Mannheimer Quadrate zur Inspirationsquelle, bei dem der Frust über die Niederlage zu 90er Jahre-Musik kräftig weggetanzt wurde. Der folgende Bericht verbindet dementsprechend ein paar bekannte Titel aus dem Jahrzehnt von Eurodance und Boybands mit der Beschreibung des Spielverlaufs.
Zum Start in den Abend standen die Zeichen eigentlich auf "Boom, boom, boom". Bis auf Amelie Samus standen Trainer Peter Liepolt alle Spielerinnen wieder zur Verfügung. Das knappe Hinspiel (2:3) in Heidelberg war mit "It's not right but it's ok" in Erinnerung geblieben und so sollte dieses Mal am Ende ein "Sing Hallelujah" geben.